Das Ebertor Hotel & Hostel Boppard

Das Ebertor Hotel & Hostel Tagungshotel

Wir sind ein junges, modernes Lifestyle Hotel & Hostel. Lieber Gast, wir sind lässig und open-minded. Wir sind locker und cool im Umgang, aber wissen immer genau, was zu tun ist, wie wir es zu tun haben und was als Nächstes von uns erwartet wird. Unser Motto : MAKE TODAY AMAZING.

Tagungen im Ebertor
Eine Atmosphäre, die das Arbeiten erleichtert: lichtdurchflutet, im typischen Ebertor Style. Gesamte Tagungsfläche 236m², dazu gibt es 3 Tagungspauschalen: Large, medium und small – je nach Bedarf Modular aufgebaut und so einfach und unkompliziert wie das ganze Konzept. Sei Wiedereröffnung auch mit einem interaktiven Smartboard ausgestattet, das auch für hybride Konferenzen nutzbar ist. Unser Pausenangebot steht für Regionalität, Leichtigkeit und Frische; damit es nicht zu gesund wird haben wir unsere Candy Bar - Naschen erlaubt.

Zimmer
DAS Ebertor als Hybridlösung bietet jedem Gast wonach er sucht. Unsere Dorms lieben Familien, Wandergruppen, Radfahrer als low-budget Unterkunft.
Standard- und Komfortzimmer sind chic und praktisch zugleich, haben alles, was ein Zimmer braucht. Es soll ein bisschen mehr sein? Unsere Superior Zimmer im Haupthaus bieten Großzügigkeit und gehobene Ausstattung, natürlich insbesondere die zur Rheinseite mit einer grandiosen Aussicht.

Wir schreiben die Geschichte neu!
In 2020 haben wir uns komplett neu erfunden und können Euch daher noch keine Historie erzählen. Aber gerne könnt Ihr hier die Geschichte des Ebertors nachlesen.

Was bisher geschah
... Der „Eberbacher Hof” zu Boppard! 500 Jahre lang, von 1341 bis zur französischen Revolution stand an der Stelle des heutigen Ebertor-Parkrestaurants der „Eberbacher Hof“, im 14. Jahrhundert eines der großen Verwaltungszentren des Eberbacher Besitzes. Das Ende des Hofes kam mit der französischen Revolution. Der letzte Zellerar des Hofes, Benedikt Kalt, erwarb das Anwesen für den Preis von 3.675 Franken.

Im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts ging die Anlage in den Besitz des ältesten Sohnes Franz des aus Boppard tammenden Möbelfabrikanten Michael Thonet über, der an der Stelle des Hofes eine aufwändige Villa errichten ließ. Bis zum 16. März 1945, als die Villa nach einem Artillerietreffer in Flammen aufging, erfuhr das prächtige Anwesen verschiedene Nutzungen als Kurhaus, „Stadtgarten“ und als „Hotel Rheinterrasse“.

Im Jahre 1949 schließlich ging der Besitz aus dem Thonet’schen Erbe der Frau Getrude Stoeck geb. Andreae an die Familie Fußhöller